kleines theater – Pressetext 11.01.2018
„Es läuft im kleinen theater“
Rekord! 23.058 Besucher*innen (83,42 % Auslastung) im kleinen theater
„Es läuft im kleinen theater“
Rekord! 23.058 Besucher*innen (83,42 % Auslastung) im kleinen theater
Wann? 11. Jänner, 10:30 Uhr
Theater TransversaleMondscheintarifTheater-Monolog von Ildikó von Kürthy ...
WeiterlesenDas künstlerische Leitungsteam des kleinen theaters lädt zum Pressefrühstück und stellt die Highlights der kommenden Monate vor.
Thomas Malirschdie Thomas MalirSHOWKabarett mit Thomas Malirsch ...
WeiterlesenEdi Jäger, Robert Kainar, Chris Neuschmid & Magdalena KöchlPubertätDas neue Stück von...
WeiterlesenGleich geht's los mit der ersten Pressekonferenz im neuen Jahr. Mittwoch, 11. Jänner 10:30 Ein paar Minuten vergehen, dann hat jeder Journalist und auch jeder Teilnehmer seinen Platz gefunden im Urbankeller. Schnell wird noch ein Foto gemacht und dann kann es auch schon losgehen. Peter Blaikner &...
WeiterlesenAlfred AigelsreiterRückschau-dern 2016Der ultimative "Brennessel"-Jahresrückblick! ...
WeiterlesenTheater im HofOskar und die Dame in RosaTheater von Eric-Emmanuel Schmitt ...
WeiterlesenFlo und WischHallo ChristkindWeihnachts-Kabarettprogramm mit Flo und Wisch ...
WeiterlesenEdi Jäger, Caroline Richards und Harald Schöllbauer haben das Programm der kommenden Saison im kleinen theater vorgestellt und Einblick in Zuschauerzahlen und Finanz gegeben (DO, 29.09.2016).
Kampf der Geschlechter, die nicht miteinander aber auch nicht ohne einander leben können. ...
WeiterlesenDie größten Talente des Landes präsentieren gemeinsam Ersponnenes und die Highlights aus ihren aktuellen Programmen. ...
WeiterlesenJustus Neumann stellt sich der schier unmöglichen Aufgabe ein ganzes Nestroy Stück alleine zu bestreiten. ...
WeiterlesenAm Samstag, 4. Juni 2016 ist MARC HALLER erneut bei uns im kleinen theater zu Gast. Das herzerweichende Schweizer Idiom und die überraschenden Zauberkunststücke, die Erwin wie zufällig zu passieren scheinen, tragen zu der überwältigend liebenswerten Komik der Show bei....
WeiterlesenMartin Frank feiert mit seinem zweiten Soloprogramm am 25. Mai 2016 bei uns im kleinen theater Salzburg-Premiere....
WeiterlesenAm Samstag, 14. Mai um 20 Uhr, feiern Liederschreiber Georg Laube, Resetarits-Stubnblues-Gitarrist Stefan Schubert und Kontrabass-Genie Alex Meik ihr 150-Jahr-Jubiläum und lassen die silberne Katze in Form ihrer neuen CD aus dem Sack. ...
WeiterlesenZum Sonderpreis von 19 Euro pro Karte kommen alle Mütter am Sonntag, 8. Mai 2016 in das kleine theater +++ eine kleine Überraschung gibt es nach der Vorstellung!...
WeiterlesenAm 3. April hat Uli Böttcher mit seinem Soloprogramm "Unterwegs" Salzburgpremiere im kleinen theater. Wir haben beim Künstler nachgefragt: kleines theater: Nach dem erfolgreichen Soloprogramm "Ü40, die Party geht zu Ende" zeigst du jetzt deine neues Programm "Unterwegs" im kleinen theater, auf was könönen die Zuschauerinnen und...
WeiterlesenSehr geehrte Damen und Herren! Hier finden Sie den Link zum Download der neuen Pressemappe für das Jahr 2016. Wir wünschen viel Vergnügen beim Schmökern! PK_01_2016_Presse-Mappe...
Weiterlesen"Flüsterzweieck gehören zum bemerkenswertesten Kleinkunst-Nachwuchs des Landes." (Die Presse) Zu Gast im kleinen theater am Sonntag, 17. Jänner um 19 Uhr. Hier ein kleiner Vorgeschmack: https://www.youtube.com/watch?v=oPJ_hykYzVU ...
WeiterlesenStarke Premieren von Salzburgs freier Szene
„Alfred kommt in eine Lebenskrise und zieht kurz vor seinem 40. Geburtstag zurück zu seiner 70-jährigen Mutter. Natürlich nur um ihr im Alter beizustehen“, sagt der Regisseur Michael Kolnberger und lacht. Er inszeniert Regina Madre von Manlio Santanelli. In den Hauptrollen Susanna Szameit und Torsten Hermentin.
„Im Prinzip geht es dann darum, wer besser im Erzählen von Lügenmärchen ist. Einer versucht ständig, den anderen zu übertrumpfen.“
Das Miluna Theater probt bereits eifrig an der deutschsprachigen Erstaufführung von der Komödie „Rendezvous für Spätzünder“. Die Geschichte hat alles, was eine romantische Komödie haben sollte. Sie ist klug, sexy und vor allem sehr lustig. „Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit Heide Maria Hager, Thomas Peschke und Daniela Zähl“, sagt der Schauspieler Jurek Milewski und fügt augenzwinkernd hinzu: „Ich brauche ausverkaufte Vorstellungen, sonst muss ich mir Geld von meiner Frau leihen.“
Das künstlerische Leitungsteam hat zum Pressegespräch geladen …
Das künstlerische Leitungsteam: Caroline Richards, Edi Jäger, Peter Blaikner und Harald SchöllbauerDas Haus der freien Szene wird gerne mit einem reinen Haus der Komödie assoziiert. „Es ist große Kunst, das Publikum zum Lachen zu bringen“, sagt der Obmann des kleinen theaters Peter Blaikner, auf die Frage, ob denn nur lustige Sachen auf dem Spielplan stehen.
Dass die höchste Form der Unterhaltung die Komödie ist und diese nichts mit niveauloser Unterhaltung zu tun hat, beweisen die geplanten Programmpunkte der nächsten Monate.
Theater-Special: Der Herr Novak von Gerhard Haderer Im Jänner findet die Salzburg-Premiere von “Der Herr Novak” von Gerhard Haderer im kleinen theater statt! Nach dem Bestseller von Gerhard Haderer: Wir treffen den Novak in einem Wiener...
WeiterlesenPresseinformation zum Pressefrühstück am 15. Jänner 2014 um 10 Uhr...
WeiterlesenDas spannende "Psychoduell sorgt 80 Minuten lang für Spannung und wartet mit einigen überraschenden Wendungen auf.", so die Presse zur Premiere. Nun ist es nur mehr einmal, am 11. Dezember 2013 um 20 Uhr im kleinen theater zu sehen....
WeiterlesenAm 14.3.2012 feierte die neue Produktion „Farrago“ des Theater Miluna im kleinen theater Premiere. Wir haben nachgefragt.
kleines theater: Was hat dich dazu bewogen, dieses Theaterstück der polnischen Autorin Lidia Amejko zu realisieren?
Jurek Milweski Das Stück wurde mir von einem polnischen Schauspieler vorgeschlagen und von meiner Frau empfohlen. Beide haben den intelligenten Humor des Stücks betont. Lange Zeit wussten wir nicht, wie wir das Stück darstellen sollten. Unsere Ansichten waren diametral unterschiedlich. Letztendlich der Regisseur Gregor Matysik (der schon vor vielen Jahren im KT gespielt und inszeniert hat), beschloss, dass wir ohne spezielle Abhilfe wie Projektionen spielen. Alles sollte mit der Kraft der reinen Fantasie und Schauspielkunst geschehen.
Oder um mit den Worten der Autorin zu antworten: „Wir leben in den Zeiten, wo das „zum Schein“, das „etwas vorzutäuschen“, das „Spiel mit dem (An)Schein“ schon in der Form virtueller Wirklichkeit die festen Bestandteile unseres Lebens sind. Alle sind wir Schauspieler und der Einfluss der virtuellen Wirklichkeit wirft immer wichtigere Fragen auf.“
In dem Theaterstück weist der Schauspieler Viktor Farrago auf die Unterschiede zwischen Wirklichkeit und Fiktion hin. Geraten die Zuschauer somit ein wenig in die Welt der Esoterik?
Auf Grund einer Pressekonferenz am Donnerstag, 19.01.2012 beginnt der Vorverkauf sowohl telefonisch als auch in unserem Kartenbüro erst um 11:00 Uhr! Wir bitten um Verständnis!...
WeiterlesenPressestimme zu den Schmähtandlern....
WeiterlesenDie Presse zeigt sich begeistert von der neuen Produktion "Beatles an Bord"....
WeiterlesenDie Premiere von Alte Liebe nach dem Bestseller von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder war ein voller Erfolg und Publikum sowie Presse zeigten sich begeistert! ...
WeiterlesenElisabeth Pichler von dorfzeitung.com besuchte eine Vorstellung von Goethe & Schiller - Best of und es hat ihr sichtlich gefallen!...
WeiterlesenDrehPunktKultur war bei einer Vorstellung von "Pflicht oder Wahrheit' und zeigte sich begeistert....
WeiterlesenDer folgende Text wurde von Markus Steinwender zur Pressekonferenz des Dachverbands der Salzburger Kulturstätten verfasst und als Statement zur Lage der freien, professionellen TheatermacherInnen in Salzburg den anwesenden Journalisten vorgestellt.
Es ist ein Wunder, dass in Salzburg freies, also unabhängiges, professionelles, berufliches Theater, gibt. Abseits der Festspiele, dem Landestheater und den zwei anderen festen Theatern mit Ensemblen, Schauspielhaus und Toihaus, ist eine rege Szene, die zwar gerne geehrt, gerne für Förderpreise oder Projektpreise hergenommen wird, die aber täglich ums Überleben kämpft.
Es ist nur dadurch möglich, weil all die Künstler*Innen sich mit vielen Jobs über Wasser halten, weil sie es zulassen, sich am Rande des Existenzminimums zu bewegen, weil sie es zulassen, in prekären Beschäftigungsverhältnissen meistens auf Honorarbasis ohne soziale Absicherung zu arbeiten, weil sie bereit sind, sich für die Kunst, für das Theater und damit, wenn man die Aufgabe desselben Ernst nimmt, für die Gesellschaft auszubluten. Die Politik und die Kulturverwaltung weiß das, getan hat sich nichts.
Am 8. Juli 2010 erschien eine Kritik von Horst Reischenböck im DrehPunktKultur zu „Störe meine Krise nicht“ der "Brennesseln". ...
WeiterlesenMedieninformation im Juli 2010: Salzburger Sommertheater 2010 bietet wieder Theatervergnügen für Jung und Alt....
WeiterlesenIn den Salzburger Nachrichten erschien eine Kritik zur Odyssee. Hier ein kleiner Auszug: (..) Das Schöne an Markus Steinwenders Bühnenversion, die mit Elisabeth Nelhiebel, Hildegard Starlinger, Dorit Ehlers, Torsten Hermentin, Peter Malzer und Markus Zett typgerecht besetzt ist, ist die unverkrampfte Einbettung der wundersamen Homer-Geschichten...
WeiterlesenIm DrehPunktKultur erschien die erste Kritik zur Odyssee. Hier ein kleiner Auszug: Es ist ein erstaunlich leichtfüßiges Unterfangen, diese „Odyssee“ des Ensembles Mazab, die am Dienstag (4.5.) im Kleinen Theater Uraufführung und Premiere hatte. ...
WeiterlesenWir haben die Proben der Produktion "Odyssee" besucht und dabei eine Tonaufnahme gemacht, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen und die Ihnen einen kleinen Vorgeschmack auf das Stück frei nach dem Homerschen Epos geben soll. Es singt Elisabeth Nelhiebel, Text und Musik stammen von Stefan...
WeiterlesenIn Salzburg, Hallein und Bad Hofgastein wird von 45 SchülerInnen „Abwärts“, ein Projekt im Rahmen der Aktion „Macht|schule|theater“ (www.machtschuletheater.at) gezeigt. Das kleine theater wurde in der Jurysitzung am 6. Oktober 2009 mit seiner Einreichung „Abwärts“ für das Projekt „Macht/schule/theater“ 2009/2010 ausgewählt und es wurde beschlossen, die Konzeptidee mit der Förderung durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zu unterstützen.
Ziel dieses Projekts war die Erarbeitung eines theatralen Work-in-Progress mit Präsentationen auf dieser Grundlage. Dabei werden mehrere Kunstsparten eingesetzt. Es entsteht eine Präsentation, entwickelt durch Improvisationen und Schreibwerkstätten.
Am 21. April hat der theatrale Work-in-progress „Abwärts“ Premiere.