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Welttag 2010

Kinder machen Theater. Eine Aktion zum Welttag des Theaters für junges Publikum am 20. März 2010 von kleines theater, Salzburger Landestheater und ohnetitel...

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Nachgefragt: Jahre später, gleiche Zeit

Alfred Pfeifer und Margot M. Paar in Jahre später, gleiche ZeitIm kleinen theater präsentiert das Theater Laetitia ab 4. März 2010 die Komödie „Jahre später, gleiche Zeit“ von Bernard Slade. Dieses Stück ist die Fortsetzung des Stücks „Nächstes Jahr, gleiche Zeit“, das bereits vor 12 Jahren im kleinen theater aufgeführt wurde. Das kleine theater führte ein Interview mit der Schauspielerin Margot Paar und Alfred Pfeifer, Regisseur und Schauspieler.

Margot, warum hast du „Jahre später, gleiche Zeit“ als euer neues Stück gewählt?

Margot Paar: Ich suche nach Stücken, in denen es menschelt, Komödien mit Tiefgang, in deren Charakteren sich das Publikum wiederfinden kann. Dieses Stück erzählt eine wunderbare Geschichte. Alfred und ich wollten nach den guten Erfahrungen mit „Getrennte Betten“ in den letzten zwei Jahren wieder zusammenarbeiten. Die sechs Szenen, aus denen das Stück (Jahre später, gleiche Zeit, Red.) zusammengesetzt wird, sind gänzlich verschieden und das Stück beinhaltet auch Gesang von Alfred.

Im Gegensatz zu „Getrennte Betten“, wo es um die Ehepaare Ernie und Twink und Beth und Blake handelt, sind Doris und George in „Jahre später“ nicht verheiratet, sondern führen schon seit Jahren ein Verhältnis.

Margot Paar: Es beginnt mit einem Seitensprung und im Laufe der Zeit schleicht sich Vertrautheit ein. Aber dieses Stück behandelt auch die Problematik des Alterns, Ängste vor dem Tod und dem Alleinsein, zeigt tiefe Freundschaft und den zweiten oder dritten Frühling von George. Im Verlauf des Stücks wird auch gezeigt, wie Doris sich von einer Hausfrau zu einer anerkannten Schriftstellerin entwickelt. Bei jeder Szene erzählen sich die beiden, was sie im letzten Jahr gemacht haben. Slade zeigt einzelne Bilder, wobei jedes andere Konflikte schildert.

Zu welchem der beiden Paare seht ihr Parallelen zu Doris und George? Und welche Charaktere spielt ihr am liebsten?

Nachgefragt: Antigone in New York

Jurij Diez und Jurek Milewski in Antigone in New YorkIm kleine theater präsentiert das Theater Miluna ab 10. Februar 2010 die Tragikkomödie „Antigone in New York“ von Janusz Glowacki in der Regie von Piotr Szalsza.
Das kleine theater führte dazu ein Interview mit den Schauspielern Jurek Milewski und Jurij Diez:

Der Titel eures neuen Stücks Antigone in New York bezieht sich auf die griechische Mythologie und die Tragödie Antigone von Sophokles. Worin bestehen Parallelen und worin liegen die wesentlichen Unterschiede?

Jurek Milewski: Beide Stücke handeln davon, dass jemand nicht menschenwürdig begraben werden darf, aber dennoch auf diese Weise begraben werden soll. Kernaussage ist, dass ein jeder das Recht hat, wenigstens nach seinem Tod einen eigenen Platz zu finden. Selbst ist mir das allerdings nicht so wichtig. Wahrscheinlich lasse ich meine Asche auf dem Großglockner verstreuen.

Servus!

Mein Name ist Buckel, James Buckel. Ich bin Diener aus Überzeugung und Leidenschaft. Meine Welt ist noch in Ordnung. Der Lebensfilm ist schwarzweiß und Schwarz ist Schwarz und Weiß ist Weiß - und ein Diener ist ein Diener. Doch kann das schon das Höchste sein?...

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Wie ist das so abends in der Firma?

Peter Blaikner hat wieder ein neues Stück geschrieben und wie schon bei seinem Erfolg "Goethe & Schiller - Best of" wird der bekannte Kabarettist und Autor auch wieder selber auf der Bühne stehen. Unter der Regie von Gerard Es spielen Peter Blaikner und Judith Brandstätter....

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Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr!

Das Team des kleinen theaters wünscht Ihnen Frohe Weihnachten 2009 und ein glückliches Neues Jahr 2010! Wir bedanken uns bei allen Besuchern, unseren Freunden und Förderern, unseren Partnern und natürlich bei allen Künstlern für dieses wunderbare Jahr, in dem das kleine theater seinen 25....

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Ich kenn’ Sie! – Wer sind Sie?

732 km alleine zu Fuß durch Nordspanien - Wolfgang Fifi Pisseckers Soloprogramm erzählt die Geschichte von interessanten, wunderlichen, aber vor allem sehr lustigen Erlebnissen auf seinem Weg von Pamplona nach Santiago de Compostela. „Habitation individual por favor“ heißt dabei die wichtigste Parole. „Haben Sie bitte...

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Pinguine on Eis

Die Pinguine aus An der Arche um Acht gehen aufs Eis! Und da ein Pinguin auch schon österreichische Staatsmeisterin im Eistanzen war, wird das ganze sicher sehr spannend! ...

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CD ‚An der Arche um Acht‘

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Sie ist erhältlich, die CD zum Kinderstück „An der Arche um Acht“ im kleinen theater. Zum Anhören und zum Mitsingen. Mit dieser CD kannst du die Abenteuer der drei Pinguine noch einmal erleben!

Das ideale Geschenk!

Die CD zum Einzelpreis von € 15,00 ist ganz einfach mit dem Ausfüllen des Formulars unten zu bestellen. Die CD kommt dann per Post, bezahlt wird bequem nach Erhalt per Erlagschein. Verkauf und Versand erfolgt durch die Edition Velvet Voice.

Hörproben


Text: Ulrich Hub, Musik: Robert Persché

Videobericht zu ‚STONES‘

Zwei Jugendliche werfen Steine von einer Autobahnbrücke. Ein Auto wird getroffen und ein Mensch stirbt. Das ist der Ausgangspunkt von STONES, der aktuellen Produktion für Jugendliche im kleinen theater. Die Salzburger Nachrichten haben die Proben besucht und einen interessanten Videobericht gemacht.

Das war Fest!

Das kleine theater wurde 25 Jahre jung. Und zahlreiche Künstler, Mitarbeiter und Freunde hatten sich eingefunden, um diesen Umstand gebührend zu feiern....

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Geburtstagsgruß #5

Am 17.11.2009 wird das kleine theater 25 Jahre jung. Aus diesem Anlass wurden "Videogrüße" aus aller Welt gesendet. Einer davon ist hier zu sehen....

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Alles Gute, kleines theater!

Ziehen die Fäden
im „kleinen theater“:
Edi Jäger (v.l.), Peter Blaikner,
Caroline Richards, Gerda Gratzer
und Markus Steinwender.


Das kleine theater feiert Geburtstag: Es ist 25 Jahre jung. Seit seiner Gründung 1984 hat es viele Entwicklungen durchgemacht.

Am Beginn stand die Amateurbühne „Apple Star“, danach wurde es ein Ensembletheater unter der Leitung von Claus Tröger, und schließlich ein Gastspielhaus, geleitet von Richarda Sunkler und Ferdinand Jansky. Im Januar 2007 wurde das kleine theater dem neu gegründeten „Verein Zentrum für Theater und Kultur“ übergeben. Mit diesem ist es nun das Haus der freien Theatermacher in Salzburg und damit ein kreativer, vielfältiger und spontaner Kontrapunkt zu den institutionalisierten Bühnen der Stadt.

Das kleine theater bietet den freien Theatergruppen eine funktionierende Infrastruktur und schafft damit die Basis für professionelle Theaterarbeit. Die Vision geht aber darüber noch hinaus. Das Theater will auch gestalterische Impulse setzen und qualitativ hochstehende, politische und weltoffene Bühnenkunst zeigen. Auch jungen Menschen wird ein Forum geboten, sodass die Begegnung mit Theater schon in jungen Jahren zündend wirken kann.

Geburtstagsgruß #4

Am 17.11.2009 wird das kleine theater 25 Jahre jung. Aus diesem Anlass wurden "Videogrüße" aus aller Welt gesendet. Einer davon ist hier zu sehen....

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Geburtstagsgruß #3

Am 17.11.2009 wird das kleine theater 25 Jahre jung. Aus diesem Anlass wurden "Videogrüße" aus aller Welt gesendet. Einer davon ist hier zu sehen....

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Im Gespräch: Julia Gschnitzer

Ein Leben für das Theater
[singlepic id=22 w=200 template=caption float=right]Julia Gschnitzer, geboren in Tirol, ehemaliges Ensemblemitglied am Wiener Volkstheater, am Salzburger Landestheater und an Bühnen in der Schweiz spielt mit Leidenschaft Theater, momentan in Gastrollen in ganz Österreich. Vom Aufhören will sie nichts wissen, obwohl sie bereits einige Jahre in „Pension“ ist: „Ich spiele bis zum Tag, an dem ich nicht mehr kann.“

1998 gab Gschnitzer im Theater Metropolis – die ehemalige Nonntaler Bühne des kleinen theaters – die Erna im Stück „Die Präsidentinnen“ von Werner Schwab; eine bigotte nazitümelnde Mindestpensionistin in Kleiderschürze. In der Inszenierung waren zudem Irmgard Maria Sohm als Grete und Angela Schneider als Mariedl zu sehen. Im kleinen theater an der Schallmooser Hauptstraße begeisterte sie ein Jahr später das Publikum mit ihrem guten Freund Klaus-Martin Heim in der Komödie „Arsen und Spitzenhäubchen“, unter der Regie von Klaus Gmeiner. Unvergessen die Interpretation der Frauenrolle „Martha Brewster“ durch Klaus-Martin Heim.

Julia Gschnitzer gefiel es von Anfang an im kleinen theater: „Das Publikum war hier immer sehr gut. Die Atmosphäre des Theaters ist wunderbar.“ Laut der Schauspielerin gelingt es dem kleinen theater eine Lücke im Spielplan der Stadt zu füllen. „Es bringt leichtere, aber auch ganz ernste Sachen. Ein gutes, gemischtes Unterhaltungstheater, genau das bietet das kleine theater. Das lieben die Leute.“

Erich Posch: In the Spotlight

[singlepic id=13 w=200 template=caption float=right]Erich Posch gehört seit 13 Jahren zum kleinen theater. Ein bekanntes Gesicht für viele KünstlerInnen und das Publikum. Erich ist Techniker und Mann für alle Fälle, für Licht, Ton, Auf- und Abbau. Während der Aufführungen befindet er sich hinter der letzten Reihe des Theatersaals.

Erich begann im Oktober 1996 als Aushilfe im Theater Metropolis. Seine Aufgabe bestand am Anfang darin, den Vorhang rechtzeitig aufzuziehen und nicht zu früh fallen zu lassen. Er überzeugte und durfte bleiben. Nach einem halben Jahr als Regieassistent übernahm er die Technikerstelle unter Günther Schöllbauer. Im kleinen theater beschäftigt er sich mit Technik, aber eigentlich ist er ein Naturmensch; keine Schwammerl und Pilze des Lungaus sind vor ihm sicher, im Winter keine Skipiste. Doch auch im Reich der Botanik kann er mit seinem Wissen beeindrucken.

Geburtstagsgruß #2

Am 17.11.2009 wird das kleine theater 25 Jahre jung. Aus diesem Anlass wurden "Videogrüße" aus aller Welt gesendet. Einer davon ist hier zu sehen....

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Geburtstagsgruß #1

Am 17.11.2009 wird das kleine theater 25 Jahre jung. Aus diesem Anlass wurden "Videogrüße" aus aller Welt gesendet. Einer davon ist hier zu sehen....

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