Nachgefragt: Schreckhupferl
Die Grusel-Tanz-Geschichte „Schreckhupferl“ ist im kleinen theater ab 27.11. zu Gast, wir haben nachgefragt:
Wie gelingt es den Künstlern eine schaurige Gruselgeschichte so zu spielen, dass die kleinen Zuschauer keine Angst bekommen?
ohnetitel Weil sich die lustigen und aufregenden, die ruhigen und spannungsgeladenen Momente abwechseln, und das Gruseln somit nicht als Bedrohung, sondern als „Grusellust“ zu erleben ist.
Die Dunkelheit öffnet das Fenster zum Spielplatz der Phantasie, wird den Kindern somit die oft verbreitete Furcht vor Dunkelheit genommen?
ohnetitel Die Hauptperson ist ein Mädchen, das sich fürchtet und sich im Verlauf des Stückes die Angst zum Freund macht. Der Fokus ist auf die Fantasie gerichtet und nicht auf den Schrecken, wobei die Ängste ernst genommen werden, aber nicht die Übermacht bekommen.
Wir danken für das Gespräch und freuen uns auf das „Schreckhupferl“!
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