Zwei Frauen in einem prekären Radio-Aufnahmestudio. Martha und Hanna arbeiten daran, die Texte von Elfriede Gerstl über den Äther zu bringen.
Die beiden sind Sprecherinnen, gleichzeitig Tonmeisterinnen und Moderatorinnen. Einsam zu zweit in dieser zusehends aus den Fugen geratenden Live-Radiosendung…
„ärger als arg kanns eh nicht werden“
„Diese gellende Leichtigkeit, diese zarten, aber durchdringend leisen Gedanken dürfen nicht in Vergessenheit geraten.“ (Elfriede Jelinek)
"Die beiden so unterschiedlichen wie kongenialen Schauspielerinnen verwweben Biografisches klug mit Literarischem (...) an diesem bitterzarten Theaterabend." (Wiener Zeitung)
"Im Theater gewesen und endlich, endlich wieder begeistert! Nicht bei den Festwochen, sondern in einer einheimischen Seitengasse, im TAG. Ein kleines Theaterwunder." (Gabi Hift, nachtkritik)
"Liebevoll schräg mit Tiefgang. Ein wunderbar eindrückliches Theatererlebnis - voll Poesie und Humor." (Kulturfüchsin)
ÜBER Elfriede Gerstl
"Ich verlange, dass die Werke Elfriede Gerstls die nächsten hundert Jahre (und noch viel länger) gelesen werden. Das ist eine Stimme in der österreichischen Literatur, die nie verstummen darf. Diese gellende Leichtigkeit, diese zarten, aber durchdringend leisen Gedanken dürfen nicht in Vergessenheit geraten." (Elfriede Jelinek in Der Standard)
Datum | Beginn | Veranstaltung | Spielort | Ticketinfo |
Sonntag26.11. | Beginn19:30 | „wannst net sterbst sehn ma uns im nächsten herbst“ | kleines theater |