Stückdetails

Fritz Egger & Johannes Pillinger
Wie mir der Schnabel gewachsen ist
Das neue Kabarett mit Fritz Egger und Johannes Pillinger

Der Salzburger Schauspieler und Kabarettist mit oberösterreichischen Wurzeln Fritz Egger macht aus seinem Lebenslauf eine satirisch-szenische Lesung, in der beinahe alles wahr ist. Oder aber mit der Zeit wahr geworden?!
„Wie mir der Schnabel gewachsen ist, war ich noch ganz klein…“… beginnt er, und es wird dem Publikum schnell klar, warum der schauspielerische Lebensweg und auch das Kabarett für den Fritz schon vorgezeichnet waren! Schließlich ermahnte ihn seine Mutter schon sehr früh mit den Worten: „Spiel mir keine Komödie vor …!“
Egger lässt die letzten Jahrzehnte, von der Nachkriegszeit über die Jahre des sogenannten Wirtschaftswunders, über die 80er und 90er sowie des beginnenden neuen Jahrtausends bis heute, im wahrsten Sinne des Wortes „Revue“ passieren. Er spielt, singt und liest äußerst humorvoll Geschichten aus seiner „kleinen Welt“, nicht ohne Zusammenhänge mit Ereignissen aus der „großen Welt“ herzustellen.
Musikalisch begleitet wird er von Johannes Pillinger, der ihm mittlerweile sein halbes Leben – also dreißig Jahre – auf der Bühne im wahrsten Sinne des Wortes zur Seite steht, bzw sitzt!

Fritz Egger in der „Rolle seines Lebens“ – mit viel Humor und Einsicht, aber ohne Zensur, ohne Zeigefinger und vor allem ohne Reue!
Mit auf der Bühne seine ständigen Begleiterinnen namens „Lebensfreude und Zuversicht“ sowie natürlich die Satire.
Und in einer ganz kleinen Nebenrolle manchmal doch ein „schlechtes Gewissen“! Wie es halt bei uns so ist …

Foto © AffrontTheater
ÜBER AffrontTheater

Im Frühjahr 1989 bittet Fritz Egger den SN-Karikaturisten Helmut Hütter, ihm bei der Gründung einer Kabarett-Gruppe behilflich zu sein. Hütter nennt ihm den Namen des Satirikers Manfred Koch. Dieser habe die Schublade voller Kabaretttexte und suche jemanden, der sie auf die Bühne bringt. Fritz und Manfred treffen sich im Café Bazar - Manfred holt die Autoren Fritz Popp und Walter Müller sowie den Musiker Johannes Pillinger dazu, Fritz den Schauspielerkollegen Peter Scholz. Walter Müller verabschiedet sich wegen Arbeitsüberlastung wieder. Fritz, Manfred, Fritz, Peter und Johannes gründen im Bazar noch vor dem Sommer 1989 das SALZBURGER AFFRONT-THEATER.

Sie beschließen, es für ein Kabarettprogramm, das da „Abklingendes Österreich“ heißen soll, miteinander zu versuchen. Die Premiere findet am 25.November 1989 im Kleinen Theater Schallmoos statt. Dem „Abklingenden Österreich“ folgen der „Sieg nach Nummern“ (1990), „HAM III“ als erstes Programm, in dem Fritz Egger mit dem Musiker Johannes Pillinger alleine auf der Bühne steht. Sein bisheriger Partner Peter Scholz übernimmt die Regie, die Premiere findet 1992 anlässlich der 10.MotzArtWoche statt.

1993 folgen gleich zwei Programme: „Das große Pressen“, über die heimische Medienszene im Auftrag der „Salzburger Nachrichten“ und das nächste Programm zu dritt „Hamlight & MacPhisto“. Mit diesem Programm gastiert das AffrontTheater erstmals im Wiener „Rabenhof“. Davor ist noch ein Gastspiel als Österreichischer Beitrag beim „3sat-Kleinkunstfestival“ anlässlich der Berliner Funkausstellung erwähnenswert, Auftritte beim Donauinselfest, beim Wiener Stadtfest sowie mehrere Fernsehaufzeichnungen.

1994 präsentiert Fritz das nächste Soloprogramm „Ohnmacht braucht Kontrolle“, man gastiert wieder im Rabenhof.

Und darauf folgt 1995 endlich der „Salzburger Stier“, der begehrte ORF/ARD/SRG-Kleinkunstpreis, dem AffrontTheater verliehen von Georg Kreisler. Noch im selben Jahr hat „Auting“ Premiere, und zwar bei den „Wald4ler Hoffestspielen“ in Pürbach/NÖ, eine der wenigen und zugleich schönsten Kabarettbühnen in Österreich, wo wir noch jedes Programm gespielt haben. Außerdem war „Auting“ das bis dato letzte Programm mit Peter Scholz auf der Bühne. Von nun an verlegt dieser sich ganz auf die Regie und produziert mit Fritz und Johannes die beiden Erfolgsprogramme „EUHAM“ (1996) sowie die Fortsetzung „EUHAM 2001 - Vergessene Welt“ (1997), sowie „ZWANXVORSTELLUNG“ (1999) und „NET WIRKLICH“ (2000)

Stolz sind wir darauf, im Auftrag des Verbandes Österreichischer Zeitung bisher noch zwei Kurzprogramme über die Österreichische Medienszene erarbeitet zu haben: Jeweils für die PrintOscarGala: 1998 die „Offene Mediatrie“, präsentiert in der Orangerie von Schönbrunn, Fritz moderiert mit Pia Douwes. Und 1999 die „Neger mit Köpfen“ im Schloss Laxenburg, Fritz moderiert mit Sabine Petzl. 1999 entsteht auch noch ein Kurzprogramm im Auftrag des Wirtschaftsförderungsinstitutes „Die Wifen haben es begrifen“, endlich wieder eine Möglichkeit für Fritz, mit Peter auf der Bühne zu agieren.

Einige Freunde haben uns von Anfang an begleitet: Der Bühnenbildner Andreas Lungenschmid, der Grafiker Rudi Berlinger, die Theatermacher Claus Tröger und Lutz Hochstraate und der Karikaturist Helmut Hütter, der die ersten Plakate gestaltet hat. Ebenso haben uns von Anfang an unterstützt: Max Dasch und die „Salzburger Nachrichten“, Dieter Kiener und die „Stiegl-Brauerei“, Kurt Walbert und „Porsche Austria“, Othmar Raus und das Land Salzburg, Bill Hayward und auch der Raiffeisenverband.

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Kabarett

Januar 2023

DatumBeginnVeranstaltungSpielortTicketinfo
Freitag27.01.Beginn19:30
Wie mir der Schnabel gewachsen ist
kleines theater

Februar 2023

DatumBeginnVeranstaltungSpielortTicketinfo
Samstag04.02.Beginn19:30
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Mittwoch15.02.Beginn19:30
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März 2023

DatumBeginnVeranstaltungSpielortTicketinfo
Sonntag19.03.Beginn19:30
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September 2023

DatumBeginnVeranstaltungSpielortTicketinfo
Freitag29.09.Beginn19:30
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Oktober 2023

DatumBeginnVeranstaltungSpielortTicketinfo
Sonntag29.10.Beginn19:30
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November 2023

DatumBeginnVeranstaltungSpielortTicketinfo
Mittwoch29.11.Beginn19:30
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