Wer zwanzig Jahre unterwegs war, sollte mal einen Boxenstopp einlegen. Um zu sehen, wo er gelandet ist. Und um nachzuvollziehen, welche Strecke zurückgelegt wurde. Stimmte die Richtung? Passte das Tempo? Gab es unvorhergesehene Vorkommnisse? Was hat den Fahrer geprägt? Wie entwickelte sich der Fuhrpark im Laufe der Zeit? Im Herbst 1995 stand Django Asül erstmals vor zahlendem Publikum. Er machte sich auf eine Reise, deren Verlauf und Dauer ungewiss war. Statt eines Diaabends präsentiert Django Asül Klassiker aus diesen zwei Jahrzehnten. Und nimmt das Publikum mit auf einen Trip. Garantiert mautfrei. Denn statt einer Vignette reicht eine gewöhnliche Eintrittskarte.
Django Asül - überzeugter Niederbayer, Kabarettist und Tennisspieler
Der Kabarettist Django Asül ist türkischer Abstammung und mit ganzem Herzen Niederbayer. Geboren in Deggendorf und aufgewachsen in Hengersberg absolvierte er nach dem Abitur eine Ausbildung zum Bankkaufmann und packte als Autodidakt den Tennislehrer noch obendrauf. Mitte der 90er Jahre unternahm er erste Schritte in Richtung Kabarett, 1997 startete er sein erstes Bühnenprogramm „Hämokratie“. Unzählige Male gastierte er im Fernsehen. Er war außerdem Darsteller u.a. bei den „Rosenheim Cops“ und auch im Münchner Tatort hatte er schon mal eine Gastrolle, aber sein Hauptfach ist und bleibt das Kabarett. Legendär ist seine Fastenrede auf dem Münchner Nockherberg 2007, seit 2008 tritt er im Staatlichen Hofbräuhaus beim traditionellen Maibockanstich als Festredner auf. Seit 2011 spielt er einen satirischen Jahresrückblick „Rückspiegel“, der vom Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird, hat seine eigene Kabarett-Sendung “Asül für alle“ und war bis Frühjahr 2015 mit seinem 5. Solo „Paradigma“ unterwegs. Im Herbst folgt das Sonderprogramm “Boxenstopp“: Nach 20 Jahren auf der Bühne ist Innehalten und Reflektion angesagt! Immer höchst amüsant, kurzweilig und mit dem Blick nach vorn.
Apropos Blick nach vorn: 2016 kommt das 6. Soloprogramm!
Der Kabarettist Django Asül ist türkischer Abstammung und mit ganzem Herzen Niederbayer. Geboren in Deggendorf und aufgewachsen in Hengersberg absolvierte er nach dem Abitur eine Ausbildung zum Bankkaufmann und packte als Autodidakt den Tennislehrer noch obendrauf.
Mitte der 90er Jahre unternahm er erste Schritte in Richtung Kabarett, 1997 startete er sein erstes Bühnenprogramm „Hämokratie“. Unzählige Male gastierte er im Fernsehen und auch im Münchner Tatort hatte er schon mal eine Gastrolle, aber sein Hauptfach ist und bleibt das Kabarett.
Legendär ist seine Fastenrede auf dem Münchner Nockherberg 2007, seit 2008 tritt er im Staatlichen Hofbräuhaus beim traditionellen Maibockanstich als Festredner auf.
Seit 2011 spielt er einen satirischen Jahresrückblick „Rückspiegel“, der vom Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird, hat seine eigene Kabarett-Sendung “Asül für alle“ und ist seit Frühjahr 2016 mit seinem mittlerweile 6. Solo „Letzte Patrone“ unterwegs: Gut durchdachtes Politik-Kabarett mit scharfsinnigen Analysen und hoher Pointendichte.
Zusätzlich zum Kabarett spielt der Sport für Django Asül eine wichtige Rolle. Als Sportkolumnist schreibt er regelmäßig für das kicker Sportmagazin, ist FC Bayern Fan und geht gern zu Spielen in die Arena. Zudem spielt Django Asül leidenschaftlich gern Tennis und lässt auch auf Tour keine Gelegenheit aus, den gelben Filzball übers Tennisnetz zu schlagen.
2021 wurde Django Asül mit dem Hauptpreis des Bayerischen Kabarettpreises 2021 ausgezeichnet.
Datum | Beginn | Veranstaltung | Spielort | Ticketinfo |
Dienstag22.09. | Beginn20:00 | Salzburg Premiere Boxenstopp | kleines theater |