Stückdetails

Die Kaktusblüten
Swing & more - Herbstedition
Es gibt wieder einen swingenden Grund, ins kleine theater zu gehen.
Mit Robert Persché (Gesang, Gitarre und Keyboard), Christa Schreiner (Gesang und Percussions) und Martin Plass (Gesang und Bass)

Die Kaktusblüten treiben es auch im September bunt. Am Sonntag, 27. September sind sie  mit  " Swing & more  - Herbstedition" zu Gast  im kleinen theater. Wobei "more" für Musikkabarett steht. Die Herbst-Edition enthält nicht nur Immer-wieder-gern-Gehörtes, sondern viele komplett neue Songs im typischen Kaktusblüten-Stil - witzig, geistreich und stachelig-pointiert. Robert Persché (Gesang, Gitarre und Keyboard), Christa Schreiner (Gesang und Percussions) und Martin Plass (Gesang und Bass) lassen sich in keine musikalische Schublade stecken. Zu groß ist ihre künstlerische Bandbreite.

Die drei Vollblut-Entertainer jonglieren geschickt zwischen den Genres, recyceln bekannte Ohrwürmer auf unverwechselbare Weise mit viel spielerischem und gesanglichem Witz und verpassen ihnen dank ihrer Texterin Claudia Karner auch inhaltlich ein neues Gewand. Was dabei herauskommt, ist originell, geistreich und äußerst amüsant. So kann es schon passieren, dass aus „Cheek to cheek“ eine Raucherballade wird, aus „Something stupid“ eine Lieberklärung an das Navigationsgerät und aus „Only you“ ein Abgesang auf den verschwundenen Socken. Und man merkt bei allen Songs: Hier haben drei kongeniale Musiker richtig Spaß an der Sache.

"Blühende Fantasie, trockener Humor und stechende Pointen" (Der Grazer)
 
"Drei Musiker, die nicht nur den Swing im kleinen Finger haben" (Salzburger Stadtblatt)

"Eine wahre Freude für das Publikum, weil hier echte Profis am Werk sind... originelle, witzige Texte und ausgefeilte Arrangements.." (Bezirksblatt, 27.10.14)

ÜBER Die Kaktusblüten

Die Kaktusblüten sind ein Vokalensemble mit blühender Fantasie, trockenem Humor und stehen

Ein flotter Dreier mit einer enormen musikalischen Bandbreite, der von a capella im Stil der Comedian Harmonists bis zum Swing reicht – das sind die Kaktusblüten. Robert Persché, Christa Schreiner und Martin Plass verstehen ihre Songs auf unverwechselbare Weise zu interpretieren, wobei sie gekonnt zwischen den verschiedenen Genres jonglieren. Formiert haben sich die drei 1995 für das Stadtfest in Gleisdorf. Seit 19 Jahren verbindet sie nun eine künstlerische Freundschaft, die durch einen langjährigen Aufenthalt von Christa Schreiner in Deutschland unterbrochen wurde. Vor fünf Jahren fanden die Kaktusblüten wieder musikalisch zueinander  und blühen nun  intensiver und schöner  als je zuvor.  So erarbeiteten sie zwei Programme „Im Cabaret Vocalité“ und  „In achtzig Takten um die Welt“ und entdeckten vor kurzem  ihre Liebe zu alten Swing-Nummern, die mit pointierten Texten im Dialekt einen neuen Anstrich bekommen.

Christa Schreiner (Percussion, Flöte, Stimme)

Ein charmantes Energiebündel, dem die Zuschauerherzen zufliegen, hinter einer kleinen Trommel, der Snare – das ist Christa Schreiner. Mittlerweile könnte sie mit ihrem Instrumentarium ein ganzes Orff-Orchester ausstatten. Christa liebt alles, was raschelt, scheppert und worauf man schlagen kann. Sie ist nun mal eine Frau für alle Felle. Ob sie auch im wahren Leben ein Faible für all die skurrilen Männertypen hat, die sie hinreißend-komisch besingt, und Schokolade wirklich lieber will als einen Mann, gilt es noch zu herauszufinden

Robert Persché (Gitarre, Keyboards, Stimme)

Auf der Bühne im Mittelpunkt stehend, flankiert von Christa Schreiner  und Martin Plass – sozusagen im Spannungsfeld zwischen Phlegma und Highspeed – das ist Robert Persché. Gern sucht er den direkten Kontakt zum  Publikum - vor allem dem weiblichen. Ob der Sänger nun die Inkarnation von Gilbert Becaud sein will oder die von Louis Amstrong – da streiten noch die beiden Seelen in seiner Brust. Ein Lebenskünstler und Romantiker und ein unverbesserlicher Optimist ist er auf jeden Fall.

Martin Plass (Kontrabass, Saxophon, Stimme)

Ein Phlegmatiker, der gern zumindest am Bass Kontra gibt, und stimmlich zwischen Caruso und Tom Waits anzusiedeln ist – das ist  Martin Plass, die Fleisch gewordene Stressvermeidung. Auch wenn auch auf der Bühne 100prozentige Anwesenheitspflicht gilt, ist er  meist 30 Prozent körperlich und 30 Prozent geistig absent, wobei er dabei von etwas Essbarem träumt. („Nur bitte ja kein Käse!“) Die verbleibenden 40 Prozent sind aber der Hammer, schwärmen Kenner der Szene. chenden Pointen.

Link zum Künstler
http://www.kaktusblueten.at
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MusikKabarett

Oktober 2014

DatumBeginnVeranstaltungSpielortTicketinfo
Freitag24.10.Beginn20:00
Swing & more - Herbstedition
kleines theater

März 2015

DatumBeginnVeranstaltungSpielortTicketinfo
Freitag20.03.Beginn20:00
Swing & more - Herbstedition
kleines theater

September 2015

DatumBeginnVeranstaltungSpielortTicketinfo
Sonntag27.09.Beginn19:00
Zusatztermin wg. großer Nachfrage
Swing & more - Herbstedition
kleines theater