Die Kaktusblüten, ein Vokalensemble mit bühender Fantasie, trockenem Humor und stechenden Pointen, laden Sie ein zu einem swingenden und mitreißenden Abend. Die musikalische Reise gestaltet sich abenteuerlich. Vom „Kleinen grünen Kaktus“ über den „Java Jive“ bis zu irischen Balladen – ein unterhaltsamer Abend auf hohem musikalischen Niveau.
Eine Ode an die Freude wenn die Kaktusblüten blühen - mit Schlagern aus den 20ern bis in die 50er!
Am Programm stehen unter anderem:
der kleine grüne Kaktus
Sentimental Journey
Lass mich dein Badewasser schlürfen
Mr. Sandman
Lady Sunshine and Mr. Moon
Die Kaktusblüten sind ein Vokalensemble mit blühender Fantasie, trockenem Humor und stehen
Ein flotter Dreier mit einer enormen musikalischen Bandbreite, der von a capella im Stil der Comedian Harmonists bis zum Swing reicht – das sind die Kaktusblüten. Robert Persché, Christa Schreiner und Martin Plass verstehen ihre Songs auf unverwechselbare Weise zu interpretieren, wobei sie gekonnt zwischen den verschiedenen Genres jonglieren. Formiert haben sich die drei 1995 für das Stadtfest in Gleisdorf. Seit 19 Jahren verbindet sie nun eine künstlerische Freundschaft, die durch einen langjährigen Aufenthalt von Christa Schreiner in Deutschland unterbrochen wurde. Vor fünf Jahren fanden die Kaktusblüten wieder musikalisch zueinander und blühen nun intensiver und schöner als je zuvor. So erarbeiteten sie zwei Programme „Im Cabaret Vocalité“ und „In achtzig Takten um die Welt“ und entdeckten vor kurzem ihre Liebe zu alten Swing-Nummern, die mit pointierten Texten im Dialekt einen neuen Anstrich bekommen.
Ein charmantes Energiebündel, dem die Zuschauerherzen zufliegen, hinter einer kleinen Trommel, der Snare – das ist Christa Schreiner. Mittlerweile könnte sie mit ihrem Instrumentarium ein ganzes Orff-Orchester ausstatten. Christa liebt alles, was raschelt, scheppert und worauf man schlagen kann. Sie ist nun mal eine Frau für alle Felle. Ob sie auch im wahren Leben ein Faible für all die skurrilen Männertypen hat, die sie hinreißend-komisch besingt, und Schokolade wirklich lieber will als einen Mann, gilt es noch zu herauszufinden
Auf der Bühne im Mittelpunkt stehend, flankiert von Christa Schreiner und Martin Plass – sozusagen im Spannungsfeld zwischen Phlegma und Highspeed – das ist Robert Persché. Gern sucht er den direkten Kontakt zum Publikum - vor allem dem weiblichen. Ob der Sänger nun die Inkarnation von Gilbert Becaud sein will oder die von Louis Amstrong – da streiten noch die beiden Seelen in seiner Brust. Ein Lebenskünstler und Romantiker und ein unverbesserlicher Optimist ist er auf jeden Fall.
Ein Phlegmatiker, der gern zumindest am Bass Kontra gibt, und stimmlich zwischen Caruso und Tom Waits anzusiedeln ist – das ist Martin Plass, die Fleisch gewordene Stressvermeidung. Auch wenn auch auf der Bühne 100prozentige Anwesenheitspflicht gilt, ist er meist 30 Prozent körperlich und 30 Prozent geistig absent, wobei er dabei von etwas Essbarem träumt. („Nur bitte ja kein Käse!“) Die verbleibenden 40 Prozent sind aber der Hammer, schwärmen Kenner der Szene. chenden Pointen.
Datum | Beginn | Veranstaltung | Spielort | Ticketinfo |
Sonntag27.01. | Beginn19:00 | Im Cabaret Vocalité | kleines theater |