Mit seinen Liedern erzählt Arturas Valudskis spannende Geschichten und bringt sie zum Leben. Neben östlichen Liedern und Balladen bringt er auch eigene Kompositionen auf die Bühne. Sie handeln von der Liebe und vom Tod, von Wundern und Schicksalen, von Verlust und Sehnsucht. Es sind Lieder, die durchs Leben begleiten, bewegen und etwas von anderen Kulturen verstehen lassen.
* 1963 in Litauen geboren.
* Musikstudium an der Hochschule in Kaunas.
* 1985 Gründung eines Untergrundtheaters und Suche nach Wegen zum experimentellen Theater. Es entdeckte ihn Jonas Vaitkus, damals künstlerischer Leiter und bedeutendster Regisseur am Akademietheater Vilnius.
* 1986 Studium Regie und Schauspiel an der Kunstakademie in Vilnius. Inszenierung der Tragikomödie „Orchester“ von Jean Anouilh im Akademietheater Vilnius. Auszeichnung mit dem Förderstipendium der Stadt Salzburg.
* 1994 Gründung des Theater Panoptikum mit Gerda Gratzer. Inszenierung und Ausstattung von bisher 15 Produktionen.
* Theaterarbeiten für das Toihaus Salzburg und das Landestheater Salzburg sowie Engagements beim Klagenfurter Ensemble, der Neuen Bühne Villach, den Vereinigten Bühnen Bozen und dem Theater Kaendace Graz.
* Zuletzt wirkte er in folgenden Produktionen im Schauspielhaus Salzburg mit:
„Oceano Mare“ von Alessandro Baricco/ Klavier und Schauspiel, „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett / Ausstattung, „Der Atem“, Nachtgespräche mit Musik / Komposition, Klavier und Gesang, „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus / Schauspiel und Bühnenmusik, „Die Geschichte vom Soldaten“ von Igor Strawinsky / Regie und Ausstattung
Datum | Beginn | Veranstaltung | Spielort | Ticketinfo |
Samstag06.02. | Beginn20:00 | Premiere Ostwind | kleines theater | |
Sonntag07.02. | Beginn19:00 | Zum letzten Mal Ostwind | kleines theater |